Montag, 17. August 2015

Neue Kampagne

Unsere neue (noch geilere) Kampagnenseite findet ihr unter

hobbyabend3.blogspot.com

Viel Spaß

Montag, 17. November 2014

Let me here you say BOOM BOOM


Seit der Rueckeroberung des verschollenen Splitters, des gesuchten
Artefakts, war Slaan-Magierpriester Sholek Tehe nicht mehr gesehen
worden. Nach dem Verlassen der Tempelstadt, die nun wertlos war und
daher den wertlosen Neuankoemmlingen dieser Welt ueberlassen wurde,
hatte sich der Magierpriester tief in das Reich der Echsenmenschen
zurueckgezogen und mittels Sternentor eine telephatische Verbindung
nach Lustria aufgenommen. Dort in Lustria befand sich naemlich der
Rest des nun vollstaendigen Artefakts. Dazu kapselte er sich
vollstaendig geistig wie auch materiell von dieser Welt ab und
ist seit dem mit der Vervollstaendigung des Artefakts beschaeftigt.
Waehrend seiner Abwesenheit fuehrte ein Hornnackenveteran mit dem
Namen Kxar Tir die Einheiten der Echsen in die verbleibenden
Scharmuetzel, unterstuetzt durch Choranax Kor. Letzter galt als
eigentlicher Kopf der Operationen in Abwesenheit Tehes und ritt neben
Tir auf seinem Carnosaurus in die Schlachten.

In den Westhaengen des Gebirges trafen die Echsentruppen auf eine
Gruppe marodierender Oger. Aufgrund von Aufklaerungsberichten hatten
sich die Hornnacken dazu entschlossen den massigen Dummwesen mit
ebensolcher Masse zu begegnen. So fuehrten liessen ritten sie auf
beide auf ihren Carnosaurusen unterstuetzt durch zwei der erwuerdigen
Stegadons den Ogern entgegen. Den Rueckhalt bildete Kxar Tirs
Leibgarde aus Sauruskriegern. Eine handvoll Aufklaerern und ein
Skinkpriester vervollstaendigten die Armee.

Die Armee der fleischigen Fettwaenste bestand aus zwei Magiern, die
bei diesen entsetzlichen Kreaturen scheinbar auch die Metzger der
Armeen in Personalunion bilden, in einer Leibgarde aus geruesteten
Fettsaecken. Wie ueblich streiften ein paar der riesigen Katzen in
ihren Reihen umher und es gibt berichte die von Yhetis sprechen, doch
fuer die gibt es bis heute keine Beweise... Angefuehrt von Magiern,
waren die Oger ihrer Staerke wohl nicht selbstischer genug, s.d. sie
 auf die Unterstuetzung von zwei Kanonen bauten mussten. Die
 Fettsaecke hatten diese offenbar von den anderen Menschenwesen
 geklaut, auf einen Streitwagen gesetzt und auf unerklaerliche Art
 verbessert.

 Es sollten auch diese beiden Kanonen sein, die das Vorstuermen der
 Echsen - zumindest ein wenig- bremsen konnten. Die Stegadons und
 Carnosaurier, bildeten alle vier ob ihrer Groesse perfekte Ziele fuer
 die Kanonenkugeln dieser Teufelsmachinen. Kxar Tir verlor seinen
 geliebten Carnosaurus an eine dieser und beide Stegadons wurden
 beinahme in Stuecke geschossen. Kxar Tir musste zu Fuss den
 Ogerbestien entgegen stuermen. Anders sollte es Kor ergehen, auf seinem
 Carnosaurus der ebenfalls verletzt war schaffte er es heroisch
 alleine den geruesteten Bestien entgegenzutreten. Auch wenn er sich
 hervorragend schlug, war er nach dem er sein Reittier verlor dazu
 gezwungen, sich zurueck zu ziehen.

 In einem finalen Angriff, der halbtoten Stegadons, Tirs und seiner Leibgarde
 konnte den Ogern dann schwere Verluste beigebracht werden. Zwar
 mussten die Echsen den Verlust zweier Stegadons hinnehmen aber es
 gelang ihnen den
 Wille der dicklichen Unwesen zu brechen und ihre Truppen
 niederzurennen...

 Ein weiterer Sieg fuer die Alten aber eine durchaus vorzeigbare
 Leistung der Neuankoemmlinge.


Autor: Paddy

Glumhof


Tuckernd stand der Hexenhammer im Zentrum von Glumhof. Dampfpanzerkommandant Heinrich Scholzen lehnte sich aus der Luke und liess seinen Blick, an seiner Pfeife ziehend, durch das Dorf wandern.
Die Schäden, die die Säuberungsaktion des Grossinquisitors hinterlassen hatte, waren auch nach drei Monaten immer noch zu sehen. Einige Hütten waren immer noch nicht vollständig instand gesetzt und Vereinzelte waren nur noch verkohlte Ruinen. Doch dies lag wohl auch an der Faulheit der verdammten Dörfler. In derselben Zeit hatten Krugers Leute den alten Wachturm des Dorfes komplett instand gesetzt und verstärkt. Ausserdem hatte der Inquisitor, um ein Zeichen zu setzen, den Bau einer neuen Kapelle und eines Schreines befohlen. Diese erhoben sich nun inmitten der Hüttenansammlung und bildeten zusammen mit dem Wachturm nun etwas, das dem gezeichneten Hinterwäldlerkaff zumindest den Anschein imperialer Siedlung gab. Ausserdem waren die Mauerwerke der Siedlung verstärkt worden, um ihren militärischen Wert zu erhöhen. Aber ob verstärkte Gartenzäune etwas gegen den Feind, den Glumhof erwartete, ausrichten könnten, blieb noch abzuwarten. 
Eine Horde von Ogern hielt auf das gebeutelte Glumhof zu. Anstatt den bedeutungslosen Flecken einfach seinem Schicksal zu überlassen, deklarierte Kruger Ihn aufgrund der kleinen Kapelle und des Schreines zu „geheiligten imperialen Boden“ den es „bis zum letzten Tropfen imperialen Blutes" zu halten galt. Scholzen schüttelte bei diesen Gedanken den Kopf und spie einen Strahl Tabaksaft gegen die verkohlten Reste eines Prangers auf dem Dorfplatz. Verdammter Wahnsinn, sich einer Horde alles vernichtender Fressmaschinen in den Weg zu stellen! Nur weil fünf Handwerker in zwei Monaten eine bessere Gartenlaube mit sigmaritischem Zierrat und einem halbwegs intakten Dach versehen hatten, Kruger eine Reliquie fragwürdiger Authentizität in einen kleinen Dorfschrein stellt und beide Gebäude segnet. 
Vor drei Monaten war Scholzen mit dem Hexenhammer durch eben diese Hüttenansammlung gebrochen, hatte Gruppen rebellischer Dörfler mit dem Dampfspeier aus ihrer Deckung getrieben und mit gezielten Schüssen seiner Bündelpistole den Tod verteilt. Während Krugers Truppen, allen voran die Blutbullen,sich durch die Siedlung metzelten, jeden Widerstand im Keim erstickten und die „Rebellen“ auf dem Dorfplatz zusammentrieben. Nach drei Tagen Verhören und Verfahren, waren sämtliche Deserteure und deren Helfer durch das Urteil des Grossinquisitors gerichtet, halb Glumhof nur noch kohlende Ruinen, die Bevölkerung auf die Hälfte reduziert und der Dorfplatz eine einzige grosse Richtstätte….und nun verteidigten Sie dieses Kaff „bis zum letzten Tropfen“!! Narretei!!
Der Grossinquisitor, seine Leibgarde und die Ritter der goldenen Klaue sammelten sich auf der, am östlichen Ende des Dorfes vorbeilaufenden, Strasse. Die Löwenfels Füsiliere bemannten den verstärkten Wachturm, am Fuß des Turmes schoben Kanoniere die Höllenfeuersalvenkanone hinter der Mauer in Stellung und Schützenreiter patrouillierten durch das Dorf. Mit einem Rauschen landete Meteor auf einer Ruine am westlichen Ende Glumhofs und der Schinderhannes ließ seine prüfenden Blicke über die Verteidigungsanlagen schweifen. Er hatte in der vergangenen Schlacht eine Schädelverletzung hinnehmen müssen und war noch nicht ganz wiederhergestellt. Guderian reckte sich in Meteors Sattel, prüfte den Sitz seiner Waffen und zog einen Flachmann aus dem Wams hervor. 
Ein Alarmruf aus dem Turm ließ Heinrich Scholzen Aufblicken und ein doppelter Donnerschlag unterbrach jäh die erwartungsvolle Ruhe die sich über Glumhof gelegt hatte.
Bevor Scholzen auch nur erkennen konnte, was sich jenseits der Dorfgrenze abspielte, schlug eine immense Kugel vorn rechts gegen den Dampfpanzer. Er wurde gegen die Brüstung der Luke geschleudert, verlor seine Pfeife und brach sich zwei Rippen, als der Panzer von dem gewaltigen Treffer zwei Meter nach hinten gedrückt wurde. Er sah noch am Rande seines Sichtfeldes, wie Guderian einen tiefen Schluck aus dem Flachmann nahm, sein Schwert zog und Meteor in die Luft erhob. Dann warf er sich in den Innenraum des Hexenhammers und wollte gerade die Luke schliessen, als auch schon die nächste Attacke das Konstrukt traf und sich ein magischer Blitz durch die Metallhaut bohrte. 
Überall im Dorf kam Leben in die Verteidiger. Die Schützenreiter galoppierten hinter einer Mauer in Deckung und legten ihre Bündelmusketen auf den Feind an. Im Wachturm erwachte knatterndes Abwehrfeuer und auf der Strasse formierten sich  Krugers Haustruppe und die Demigreifen in Kampfbereitschaft.
Scholzen versuchte hektisch den Dampfpanzer flott zu machen. Die ersten Treffer hatten ihn jedoch schon deutlich beschädigt, aus mehreren Rissen strömte Dampf aus und die Anzeigen spielten verrückt. Heinrich Scholzen war gut ausgebildet und tat sein Bestes. Gerade als er Druck in die Maschine leiten wollte, wurde die Vorderachse des Hexenhammers von einem weiteren Treffer zerschmettert. Ratlos starrte der Technicus auf die zischenden Instrumente seines bewegungsunfähigen Panzers. in diesem Moment schlug erneut ein magisches Geschoss ein und entzündete irgendetwas. Der Innenraum des nutzlosen Dampfpanzers verwandelte sich in einen Ofen und Heinrich Scholzen öffnete die Bodenluke um sich in Sicherheit zu bringen.
Aber draussen angekommen fand sich der Technicus in der Hölle wieder. Glumhof lag in mörderischem Beschuss. Geschosse und Magie schlugen in Gebäuden und Truppenteilen ein, die Salvenkanone lag, von Körperteilen der Besatzung beschmiert auf der Seite und Meistertechnicus Hieronymus Bosch duckte sich in eine Mauernische des Wachturmes. Jetzt sah Scholzen zum ersten Mal den Gegner. Eine riesige Horde muskelbepackter Oger hielt auf Glumhof zu, im Wald zur rechten der Horde konnte man Schemen durch das Unterholz sprinten sehen, die einen an Fabelwesen gemahnten. Zwei riesige Kanonen, auf Streitwagen die von monströsen Untieren gezogen wurden, hielten einen pausenlosen Beschuss aufrecht und gerade hüllte eine Wolke rasierklingenscharfer magischer Knochensplitter den Wachturm ein. Gerade als sich Scholzen am Dampfpanzer aufrichtete, erblickte er eine monströse Grosskatze mit mörderischen Fangzähnen, die über den Dorfplatz schlich. Der Technicus erstarrte, doch der Hexenhammer hinter Scholzen zischte ein letztes Mal und zog die Aufmerksamkeit des vierbeinigen Räubers auf den Technicus. Mit einem Fauchen sprintete die Bestie los und setzte zum Sprung an. Ein lauter Ruf aus dem Wachturm erscholl und mit stotterndem Knattern verteilten die Musketenschützen die Grosskatze über Technicus und Dampfpanzer. Aus seiner Starre erwachend sprintete Scholzen zum Wachturm und drückte sich neben Hinkebein an die vermeintlich sichere Deckung, die aber gerade schon wieder von einem Kanonentreffer erschüttert wurde. Schmerzensschreie der Besatzung erklangen, aber dennoch hielten die Schützen ein konstantes und rythmisches Abwehrfeuer aufrecht. Ebenso die Schützenreiter, die ihre Bündelwaffen bereits heissgeschossen hatten. Am westlichen Ende des Dorfes konnte Scholzen Guderian ausmachen, der gerade im Handgemenge mit drei weissbepelzten Monstrositäten steckte. Die Wesen schwangen Waffen aus Eis und bewegten sich erstaunlich schnell. Mit unglaublicher Agilität umringten die Kreaturen den Pegasus und attackierten schnell und wild. Mit Genugtuung sah der Technicus wie weisser Pelz mit Blut getränkt wurde, die Bestien zurückwichen und schließlich von Schinderhannes aufgerieben wurden. Auf der Ebene vor der Stadt schickte sich Kruger mit den Rittern des silbernen Schädels an, die Haupttruppe der Aggressoren abzufangen, bevor diese Glumhof erreichte. Schon oft hatte Heinrich Scholzen gesehen, wie „Die Fackel“ mit seinen Rittern zum Angriff ritt und sich nichts dieser Macht widersetzen konnte. Gespannt lugte der Technicus am Turm vorbei und betrachtete den Angriff. 
Die Reiterei nahm an Fahrt auf und senkte die Lanzen. Die Oger zeigten eine Reaktion die Scholzen so noch nie gesehen hatte. Auf einen gebrüllten Befehl aus der zweiten Reihe hin, hakte sich das erste Glied der Horde unter den Armen ein und brüllte den anstürmenden Rittern eine Herausforderung entgegen. Mit einem lauten „Für Sigmar“ schlugen die Ritter in vollem Galopp in der Einheit ein. Wo sonst mindestens die ersten drei Reihen alleine durch die Wucht des Angriffes zerschlagen wurden geschah hier nichts. Die Oger standen unverrückbar wie eine Wand. Der Stop kam so abrupt, das Zwei Ritter nach vorne von ihren Pferden geschleudert wurden. Lanzen bohrten sich durch unglaublich massige Körper, Rösser schlugen aus und Kruger zertrümmerte einen Ogerschädel mit seinem Hammer. Doch von Lanzen durchbohrt und grösstenteils tot, hielt die Linie trotzdem und die Oger der hinteren Reihen begannen über ihre langsam zusammensinkenden Kameraden hinweg die Ritter zu Attackieren. Ritter wurden von Rössern gerissen, monströse Klingen spalteten Ross und Reiter, einem Krieger wurde gar der Kopf abgebissen. Kruger brüllte eine Herausforderung und ein unglaublich fetter Oger nahm Diese an. Während der Grossinquisitor mit dem Monstrum focht, wurde der Rest der einstmals stolzen Einheit von den Oger eingestampf. Kruger zog sich nach dem gewonnenen Zweikampf aus dem verlorenen Gemetzel zurück, die triumphierende Horde auf den Fersen. Die Ritter der goldenen Klaue versuchten nun in einer zweiten Welle die unaufhaltsamen Fettberge aufzuhalten und dem Grossinquisitor Zeit zu erkaufen. Doch eine kleine Einheit der Weisspelze sprintete an den Demigreifen vorbei und hinter dem angeschlagenen Sigmaranhänger her. Die kleine Kapelle versperrte Heinrich Scholzen die Sicht auf das Weitere und völlig geschockt von dem gerade Erlebten sank der Technicus an den Wachturm zurück.
Ein Aufschrei Hinkebeins holte ihn zurück in das Kampfgeschehen. Der Meistertechnicus zeigte auf eine der Katzenbestien, die geradewegs auf Sie zusprintete. Er hob die Hand mit seinem Familienring und intonierte arkane Formeln. Doch der Ring, der ihm schon viele Male das Leben gerettet hatte, versagte; leuchtete nur kurz auf und nichts weiter geschah. Die Bestie setze zum Sprung an und der Hieronymus Bosch suchte sein Heil in der Flucht, während der Dampfpanzerkommandant sich nur noch enger an den Turm presste. Das Säbelzahnwesen sprang an Scholzen vorbei, holte Hinkebein auf der Mitte des Dorfplatzes ein und zerfleischte ihn in Sekunden. 
Zeitgleich erschien eine weitere monströse Abscheulichkeit am Südende des Dorfes und schlurfte Richtung Zentrum. 
Die Schützeneinheiten der Verteidiger hatten die ganze Schlacht über konstant das Feuer aufrecht erhalten. Sie hatten die ungeheuren Kanonen unter Beschuss genommen, ohne die widerstandsfähigen Konstrukte jedoch ausschalten zu können, hatten Katzenwesen und Oger niedergeschossen und legten nun auf das einzelne ghulähnliche Monstrum im Dorfzentrum an. Es brauchte eine volle Salve, doch dann brach der Ekeloger tot im Feuer zusammen. Guderian rauschte auf Meteor heran und tranchierte die Grosskatze, die immer noch an Hinkebein fraß, im Vorbeiflug. Damit war Glumhof frei von Feinden. Doch dann brach die, vom Beschuss angeschlagene, Kapelle vollends zusammen und eine Einheit der Weisspelze stapfte durch die Trümmer in das Dorf. Auf der Ebene vor dem Dorf lösten sich die Kontrahenten aus dem Kampf. Die Reste der einstmals grossen Ogerhorde zogen sich in Richtung ihrer Kanonen zurück und die angeschlagenen Demigreifenritter machten sich auf, ihren General zu suchen. Da es keine weiteren Ziele gab, legten sämtliche Schützeneinheiten auf die drei verbliebenen Weisspelze an…
Heinrich Scholzen wankte, verletzt, geschockt und übermannt von Trauer auf Johannes Guderian zu; der,  abgesessen neben den Überresten Hinkebeins, immer noch auf den nicht mehr definierbaren Körper des Säbelzahnwesens einschlug und diesen methodisch in kleine Stücke zerhackte. 
Glumhof war gehalten worden. Doch zu welchem Preis. Eine ganze Einheit Ritter aufgerieben, der Hexenhammer schwer beschädigt, ebenso die Salvenkanone und ein wichtiges Mitglied von Krugers Befehlsstab war gefallen. Die Fachkompetenz und Erfahrung Boschens würde ihnen im weiteren Verlauf des Feldzuges fehlen. Abgesehen davon, daß Scholzen keine Ahnung hatte, wie er den Hexenhammer ohne Hieronymus Bosch wieder einsatzbereit machen sollte.
Als er die Trümmer der Kapelle sah, musste er wieder an seine Gedanken vor Beginn der Schlacht denken…Ob „ geheiligter imperialer Boden“ bzw. diese unbedeutende Kuhkaff solche Opfer wert war…er wusste es nicht, aber er war ja auch nur ein Dampfpanzerkommandant…mit zwei gebrochenen Rippen…und ohne Dampfpanzer.
Hätte er doch nur seine Pfeife nicht verloren...
 
 Author: Chris




Dienstag, 28. Oktober 2014

Neuer Warhammertag: 15.11 ab vormittags

Schatzkammer jetzt uptodate.

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Runde 6

Am gestrigen Abend endete die 5. Runde und Runde 6 wurde eingeleitet.

Es wurden folgende Aktionen ausgespielt (Preise in [Gold, Relikte])

Oger: Nachschub [100, 1]
Dunkelelfen: Nichts
Vampire (Isi): Nichts
Vampire (Tarek): Nichts
Imperium: Diebstal [25, 2]
Echsenmenschen: Spionage [40, 3]

Runde 6 

Zugfolge: Oger, Dunkelelfen, Vampire (I), Imperium, Vampire (T), Echsenmenschen

Rundenereignisse

  • Oger: [15] Magische Konvergenz
  • Dunkelelfen: [11] Gespott der Goetter
  • Vampire (I): [65] Nichts
  • Imperium: [22] Unglueck
  • Vampire (T): [55] Nichts
  • Echsenmenschen: [32] Deserteure
Einkommen [Gold, Relikte]
  • Oger: [20,0]  (40 - 20 durch Diebstal)
  • Dunkelelfen: [25,0]
  • Vampire (I): [35,1]
  • Imperium: [70,0] (50 + 20 durch Diebstal)
  • Vampire (T): [0,2]
  • Echsenmenschen [15,0]
Herausforderungen (nur die Primaere, weitere ergeben sich durch Karte)
  • Oger vs. Echsen
  • Dunkelelfen vs. Vampire (I)
  • Vampire (T) vs. Vampire (I)
  • Imperium vs. Oger
  • Vampire (T) vs. Imperium
  • Echsen vs. Imperium
Sonstiges

Ogers are Back! Nachdem die Tiermenschen scheinbar ohne jeden Grund (wahrscheinlich hat jemand dem geizigen Haeuptling eine Hand voll Koepfe fuer seine Streitwagen geboten) die Flucht ergriffen haben und nichts als verbrannte Erde und Dung hinterlassen haben, war es fuer die kuerzlich aus den Tiefen des Gebirges aufgetauchten Oger ein Leichtes die verlassene Tempelstadt einzunehmen und zu ihrer neuen Hauptstadt zu erklaeren. Hoffentlich haben sie die Rechnung mit dem Waechter der Alten gemacht . . .

Donnerstag, 4. September 2014

Statistik [update]

Die Spielerstatistik wurde aktualisiert ( nicht jedoch individuelle Spielestatistik )

Montag, 25. August 2014

[Regeln] Update

Regelupdate (Version 3.0) nun online.